airea Pop Up Brand
Logoentwicklung
Gestaltungskonzept
Visitenkarte
Sticker
Stofftasche
T-Shirt
Magazine
airea Pop Up Brand ist eine junge, dynamische, offene und idealistische Marke, welche von Cora Ashraf, die hinter dem Label steht, sehr stark geprägt ist und sich in airea auch die Persönlichkeit von Cora widerspiegelt.
Gestartet hat airea 2020 mit der Produktion und dem Vertrieb von hochwertigen handgefertigten Mund-Nasen-Masken aus Stoff und Maskenketten, die erste Produktidee, die ausschlaggebend für den Namen airea war.
airea setzt sich aus den Begriffen „air“ – die Luft, die wir atmen und „area“ – ein bestimmter Bereich des Körpers zusammen.Hinter dem Namen und der Marke airea steckt aber noch so viel mehr. Um es auf den Punkt zu bringen: Freiraum.
Von Anfang an war die Vision von airea offen zu sein und zu bleiben – offen für neue Ideen, unterschiedliche Produkte, das aktuelle Zeitgeschehen und die Zusammenarbeit und den Austausch mit inspirierenden Menschen.
Für mich als Designerin waren all diese Aspekte eine sehr besondere Voraussetzung, um für airea das Kommunikationskonzept zu entwickeln.
Im airea Logo finden sich das Thema und der Gedanke Freiraum wieder.
Jeder Buchstabe hat seinen eigenen Freiraum und ist geöffnet – auch das „e“. Die Buchstaben „a“ und „r“ erweitern den Freiraum Gedanken noch – hier lassen sich Wassertropfen erkennen. Wasser wird immer von äußeren Faktoren beeinflusst und ist somit meistens in Bewegung oder verändert sich. Genau das möchte airea auch – die äußeren Gegebenheiten annehmen, in Bewegung bleiben und sich entwickeln.
„Holt euch Stuttgarts Restaurants, Cafés und Bars nach Hause.“ ist der Titel des airea Magazins Issue 01. Die Idee für das Magazins war Stuttgarter Restaurants, Cafés und Bars in der Corona-Zeit zu supporten und einen Mehrwert für die Leser*innen zu schaffen – von jeder/jedem Gastronom*in gibt es ein Rezept.
„Wie klingt Stuttgart? Wir haben reingehört.“ ist das Thema des airea Magazins Issue 02. Das Magazin bietet Stuttgarter Musiker*innen und Musik-Bars Raum und eine Plattform über sich und die Musik zu erzählen. Darüber hinaus wird auch der Umgang mit und Konsum von Musik hinterfragt und beleuchtet.